Pieter Baele
Karrieregeschichten
Pieter sorgt dafür, dass der Produktionsprozess an unserer Wall-Maschine perfekt läuft. Er verfolgt den gesamten Prozess und führt alles in die richtige Richtung. Wenn es irgendwo Probleme gibt, springt Pieter zuerst ein. Er macht diesen Job seit zwei Jahren, ist aber seit elf Jahren Teil des Joris Ide-Teams.
Wie sind Sie zu Joris Ide gekommen?
Als ich gerade die Schule verließ, war es nicht einfach, einen Job in meinem Fachbereich zu finden. Zu dieser Zeit suchten Unternehmen nach Mitarbeitern, die bereits über langjährige Erfahrung verfügten. Etwas, das ich nicht hatte. Ich konnte hier jedoch vorübergehend über eine Zeitarbeitsfirma arbeiten und bin, wie Sie sehen, nie gegangen.
Hat sich Ihre Karriere in den letzten elf Jahren weiterentwickelt?
Als ich hier anfing, gab es nirgendwo eine fixe Position. Deshalb wurden mir viele Weiterbildungen angeboten, um unterschiedliche Maschinen bedienen zu können. Sie wollten, dass ich rasch lerne, damit ich so viel wie möglich selbstständig arbeiten kann, um bei Bedarf einzuspringen. Zu dieser Zeit war ich der „Schmetterling“ der Produktionsstätte.
Unerwartet entfiel jemand und ich konnte diese Position übernehmen. Ich habe in diesem Job lange gearbeitet, aber jedes Mal, wenn eine neue, höhere Position verfügbar wurde, war ich bereit, sie anzunehmen. Am Ende hatte ich die Gelegenheit, mich als Vorgesetzter zu beweisen.
Wenn Probleme auftreten, kann ich die Entscheidung treffen, die ich treffen möchte. Joris Ide zeigt Vertrauen in die Entscheidungen, die wir treffen.
Ist es einfach, sich bei Joris Ide weiterzuentwickeln?
Bei Joris Ide gibt es viele Möglichkeiten. Einige Kollegen wechseln von der Produktion ins Büro. Anderen wird immer mehr Verantwortung übertragen. Wenn man sieht, dass Sie die richtigen Fähigkeiten haben, gibt man Ihnen sicherlich eine Chance.
Sind Sie mit Ihrem aktuellen Job zufrieden?
Meine Position ist sehr abwechslungsreich, weil ich nicht mehr an eine Station gebunden bin. Jetzt habe ich auch viel mehr menschlichen Kontakt. Als Person löse ich gerne Probleme. Ich denke zum Beispiel gerne darüber nach, wie wir unseren Workflow verbessern können.
Die Verantwortung, die mir übertragen wird, passt auch zu meiner Persönlichkeit. Ich bin sehr zufrieden damit, dass ich die Initiative ergreifen kann. Wenn Probleme auftreten, kann ich die Entscheidung treffen, die ich treffen möchte. Joris Ide zeigt Vertrauen in die Entscheidungen, die wir treffen.
Welcher Moment hat Sie all die Jahre geprägt?
Für mich sind die Momente, die wir als Team erleben, die angenehmsten. Man trifft sich nach der Arbeit mit Kollegen oder amüsiert sich auf den Mitarbeiterpartys. So lernt man auch die Kollegen besser kennen. Sie haben oft noch ganz andere Facetten als bei der Arbeit.
In jeder Position, die ich innehatte, hatte ich immer ein gutes Gefühl gegenüber meinen Kollegen. Ich bin von Natur aus eine soziale Person und das hilft mir auch im Team. Selbst wenn der Arbeitstag vorbei ist, halte ich Kontakt mit einigen meiner Kollegen. Dann spielen wir etwas zusammen oder gehen etwas trinken. Das wirkt sich auch auf unsere Zusammenarbeit positiv aus.